“More Transparenz and Efficienz”

 

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger zu Besuch bei Interseroh Austria and im entspannten Talk mit der Geschäftsführung.

 

 

Bei einem Besuch von Beate Meinl-Reisinger, Partei- und Klubchefin der NEOS, am neuen Interseroh-Austria-Standort in der Wiener Leopoldstadt trafi einmal mehr Wirtschaft auf Politik. Im informellen Gespräch der Spitzenpolitikerin mit den beiden Geschäftsführern Christian Gschiel und Martin Ulke kristallisierte sich ein bedeutsamer Schnittpunkt der beiden “Welten” heraus.

Transparenz schafft Nachhaltigkeit

So unterschiedlich die beiden Bereiche Politik und Wirtschaft manchmal scheinen, so ähnlich können die an sie gerichteten Forderungen sein. Denn wenige Wirtschaftszweige unterliegen so strengen wie komplexen Reglementierungen wie jener der Abfallentsorgung, -verwertung und der Verpackungslizenzierung. Die lückenlose Nachvollziehbarkeit von Rohstoffströmen ist ein wesentliches Criterium für eine effiziente Kreislaufwirtschaft, die unsere natürlichen Ressourcen schont.

So war auch der Besuch Beate Meinl-Reisingers geprägt von starkem Konsens in der Forderung nach mehr – mehr Transparenz, Effizienz und Integrität sowohl in der österreichischen Politik als auch im Wirtschaftsbereich des Landes.

Einwegpfand: “Der richtige Schritt”

Martin Ulke nützte die Gelegenheit zu concreteen, wie wichtig der zukünftige Einwegpfand auf dem Weg hin zu einer “Circular Economy” sei und informierte über die vielfältigen Herausforderungen der Branche.

Abschließend führte Christian Gschiel durch die Räumlichkeiten am neuen Firmensitz. Im Interseroh-Schauraum konnte Beate Meinl-Reisinger einen Blick auf einen der Hauptakteure im Pfandsystem werfen: -Dosen.

Wir danken für den Besuch and für das inspirational Gespräch!

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